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Enduro- und Motocross-Motorräder

Eine feste Fangemeinde bilden die Biker, die mit ihren Maschinen gerne mal die Straße verlassen und sich ins Gelände begeben. Dabei wird zwischen Motorrädern unterschieden, die auch auf der Straße gefahren werden können und solchen, die nur auf einem abgeschlossenen Gelände eingesetzt werden.

So wie die SUVs bei den Autos einst für Gelände gedacht waren und dann zur Familienkutsche wurden, sind auch die Enduros gewachsen. Man sieht sie heute immer öfter in der Großstadt, die Besitzer fahren damit sogar zur Arbeit. Am Wochenende wird dann in die Kiesgrube gefahren. Klassische Enduromaschinen sind die Kawasaki KLX250, die KTM 690 Enduro und die Yamaha WR250R. Letztere ist eine der kräftigsten Maschinen, die auch im Sport eingesetzt wird. In der Regel haben die Enduros nur 250 cc, weil man im Gelände nicht so schnell wie auf der Straße fahren kann. Außerdem würde zu viel Kraft auf dem Hinterrad das Motorrad schlingern lassen.

Motocross auch für Kinder

Bei den Motocross-Bikes wird ebenfalls auf die 250er Klasse gesetzt, aber auch mit 125 cc kann man beginnen. Die Einsteigermodelle sind die Yamaha YZ-125 und die Honda CBRF-250X. Für Kinder gibt es sogar eine 50 cc Variante von Yamaha, die TTR-50. Das Besondere bei Motocrossmaschinen ist, dass sie nicht straßentauglich sein müssen und deshalb zum Beispiel keine Rückspiegel haben. Auch fehlen meistens Frontlampen und Blinker. Außerdem ist die Gabel etwas anders gestaltet, weil sie größere Sprünge abfedern muss. Eines der erfolgreichsten Modelle war die Suzuki RM250, die man selbst heute noch kaufen kann, und das für einen günstigen Preis. Auch die KTM300, die es in verschiedenen Versionen gibt, ist ein Klassiker in der Offroadszene.

Wer mit seinem Motorrad ins Gelände will, muss allerdings wissen, dass man sich an Vorschriften halten muss. Am besten meldet man sich bei einem Motorsportclub an, der eine eigene Piste hat. Dort kann man dann am Wochenende nach Herzenslust durch den Schlamm rasen und große Sprünge machen.

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